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"Die religiöse Ehrfurcht vor dem, was unter uns ist,
umfasst natürlich auch die Tierwelt
und legt den Menschen die Pflicht auf,
die unter ihm entstehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen."
Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
deutscher Dichter
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"Einem Menschen,
den Kinder und Tiere nicht leiden können,
ist nicht zu trauen."
chin. Sprichwort
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"Wie hirnrissig manche Menschen sind sieht man auch daran,
daß sie den Duft von Moschusochsen an sich sprühen,
während der eigene Körpergeruch als unangenehm empfunden wird.
Eigentlich ein Fall für den Psychoanalytiker."
Lothar Schwarz 2009
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"Die Sache der Tiere steht hoeher fuer mich
als die Sorge, mich laecherlich zu machen,
sie ist unloesbar verknuepft
mit der Sache der Menschen."
Emile Zola (1840 - 1902),
franzoesischer Romanschriftsteller des Naturalismus
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"Solange noch Menschen Tiere töten,
werden sie auch Kriege führen.
Solange Menschen Tiere essen,
werden sie ihre unschuldigen Opfer zu Tode quälen. (...)"
(Eugen Drewermann)
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"Die Wesen mögen alle glücklich leben,
und keinen möge ein Übel treffen.
Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen!
Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb.
Erkenne dich selbst in jedem Sein
und quäle nicht und töte nicht."
Gautama Buddha (-560-480)
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"Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein."
Indianische Weisheit
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"Ich war im Garten,
wo sie all die Tiere gefangen halten.
Glücklich schienen viele,
in heitern Zwingern treibend muntre Spiele.
Doch andre hatten Augen, tote, stiere !
Ein Silberfuchs ein wunderzierlich Wesen,
besah mich unentwegt mit stillen Blicken.
Er schien so klug, sich in sein Los zu schicken,
doch konnte ich in seinem Innern lesen.
Und andre sah ich mit verwandten Mienen
und andre rastlos hinter starren Gittern.....
Von wunder Liebe fühlt ich mich erzittern
und meine Seele wurde eins mit ihnen."
Christian Morgenstern
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"... Wer die Vögel nicht achtet,
die Berge und Flüsse nicht respektiert,
wer die Erde verwundet und die Luft,
die er atmet, vergiftet,
der missachtet das wundervolle Leben..."
Aus der Weisheit eines alten Lakota Indianers
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"Die Jagd ist eines der sichersten Mittel,
das Gefühl der Menschen für ihre Mitgeschöpfe abzutöten."
François Voltaire (1694 - 1778)
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"Am Verhalten deiner Haustiere
läßt sich ablesen,
was an dir nicht mehr stimmt."
Billy ©, (*1932), Schweizer Aphoristiker
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"Irgendwo wird es immer
einen kleinen verlorenen Hund geben,
der mich davon abhalten wird
glücklich zu sein."
Jean Anouilh
(französ. Dramatiker, 1910-87)
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„Wer Tiere quält, ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt.
Mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.“
Johann Wolfgang von Goethe
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„Wer gegen arme, hilflose Mitgeschöpfe,
die unter ihm stehen,
erbarmungslos gewesen ist,
hat kein Recht,
wenn er in hilflose Lage kommt,
zu einem höher stehenden Wesen zu beten:
Herr, erbarme dich meiner!“
Bertha von Suttner
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"Die Vivisektion (Tierversuche) ist das schwärzeste aller schwarzen Verbrechen,
deren der Mensch sich heute schuldig macht."
Gandhi, Mahatma (1869-1948)
Führer der ind. Selbständigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913
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"Nehmt euch aller Tiere an,
wo ihr sie nur leiden sehet,
wo ein Unrecht an ihnen verübt wird!
Setzt euch über Schimpf und Spott hinweg,
den ihr dafür erdulden müsst!"
Franz Frank
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"Ist der Mensch nicht ein erstaunliches Wesen?
Er tötet die Wildtiere … Millionenweise,
um seine domestizierten Tiere zu schützen …
Dann tötet er Milliarden der domestizierten Tiere und isst sie.
Dies seinerseits tötet Menschen millionenfach,
weil all dies Essen von Tierfleisch zu degenerativen –
und tödlichen – Gesundheitsbedingungen führt
wie Herzkrankheiten … und Krebs.
Dann foltert der Mensch und tötet Millionen mehr Tiere
für die Forschung, um Heilung für seine Krankheiten zu finden …
Und dann schickt der Mensch zu Feiertagen Postkarten,
die für 'Frieden auf Erden' beten."
C. David Cohen
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"Es ist die typische Eitelkeit und Impertinenz des Menschen,
ein Tier dumm zu nennen,
nur weil sein menschlicher Verstand nicht ausreicht es zu verstehen."
Mark Twain
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"Die Tiere standen dann beim Abladen ganz still, erschöpft,
und eins, welches blutete, schaute dabei vor sich hin
mit einem Ausdruck in dem schwarzen Gesicht
und den sanften schwarzen Augen wie ein verweintes Kind.
Es war direkt der Ausdruck eines Kindes,
das hart bestraft worden ist
und nicht weiß, wofür,
und auch nicht weiß,
wie es der Qual und der rohen Gewalt entgehen soll."
Rosa Luxemburg
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"Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren.
Es ist unwahr und grotesk,
wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen
und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten
an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen
oder doch gleichgültig zulassen."
Alexander von Humboldt
(1769-1859)
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"Hab Achtung vor jedwedem Leben,
dass dir in die Hand gegeben!
Und mag es noch so bescheiden sein!
Das größte Geheimnis schließt es doch ein!
Das schwächste Tierlein, die kleinste Pflanze
Deutet aufs wunderbare Ganze!"
Johannes Trojan
Ich habe etwas getan
Ich betrachtete all die in Käfigen eingesperrten Tiere,
jene, die von der menschlichen Gesellschaft verstoßen wurden.
In ihren Augen sah ich Liebe und Hoffnung,
Angst und Schrecken, Trauer und Enttäuschung.
Und ich war zornig.
"Gott", rief ich, "das ist entsetzlich!
Warum tust du nichts dagegen?"
Gott schwieg einen Augenblick
und dann sprach er leise:
"Ich habe etwas getan.
Ich habe dich geschaffen."
Jim Willis, "Die leise Stimme der Seele